Was kann ich für Sie tun?

Behandlungen zum Wohlfühlen.

Manuelle Therapie

Mit der manuellen Therapie werden Schmerzen sowie reflektorische, funktionelle und reversible strukturelle Bewegungseinschränkungen der Gelenke therapiert. Blockierungen der Gelenke und der Wirbelsäule bzw. der kleinen Wirbelgelenke aber auch muskuläre Störungen, die als Ursache vielfältiger Beschwerden im ganzen Körper auftreten können, sollen mit gezielten Handgriffen behoben werden.

Krankengymnastik

Die Krankengymnastik ist eine Behandlungsform, mit der Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen therapiert werden. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.

Je nach Beschwerden und Krankheitsbild des Patienten stehen dem Physiotherapeuten unterschiedliche Behandlungsformen zur Verfügung: 

  • Förderung der Beweglichkeit durch aktive und funktionelle Übungen
  • Vermeidung von Versteifungen und Schmerzen durch passive Mobilisation
  • Stärkung von geschwächten Muskeln durch kräftigende Übungen zur Haltungs- und  Koordinationsverbesserung
  • Entspannungsübungen für verspannte Muskeln zur Wiederherstellung optimaler muskulärer Voraussetzungen
  • Atemübungen zur Unterstützung der Atmung bei Atemwegserkrankungen (Lockerung, Mobilisation, Sekretlösung, Erleichterung der Atmung)

Schmerzphysiotherapie

Die Schmerzphysiotherapie vereint bzw. kombiniert die manuelle Therapie mit osteopathischen und krankengymnastischen Inhalten. Auf der Grundlage einer ausführlichen Befunderhebung werden z.B. gezielte Griffe, Übungen (auch Atemübungen), Dehnungen, Weichteiltechniken durchgeführt.

Ein wichtiger Faktor ist die Zeit. Eine Therapieeinheit umfasst 50-55 Minuten.

Manuelle Lymphdrainage

Die Lymphdrainage ist eine besondere Art der medizinischen Massage. Dabei wird der Transport der Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen durch sehr sanfte Grifftechniken angeregt und unterstützt. Sie wird auch nach orthopädischen Verletzungen oder Operationen angewendet, um Schwellungen und Schmerzen zu lindern.

In erster Linie bewirkt die manuelle Lymphdrainage eine Entstauung des Gewebes und die Beschleunigung des Lymphflusses. Die Extremitäten (Arme und Beine) sind die meist betroffenen Bereiche. Aber auch der Rumpf, der Kopf-Halsbereich oder der Genitalbereich können von einem Lymphödem betroffen sein. Die manuelle Lymphdrainage hat darüber hinaus auch zusätzliche positive Effekte: Durch die sanften und gleichmäßigen Bewegungen empfinden Patienten die Behandlung häufig als wohltuend und entspannend.

Massage

Bei einer klassischen Massage werden Druck- und Zugreize auf die Muskeln und ihr umliegendes Gewebe ausgeübt. Die Wirkung findet lokal statt, indem Muskeln gedehnt und entspannt, sowie die Durchblutung und der Zellstoffwechsel angeregt werden. Dadurch werden Schmerzen im betroffenen Gebiet gelindert.

Elektrotherapie

Die medizinische Anwendung von elektrischem Strom bezeichnet man als Elektrotherapie.  Ausgehend von der Erkrankung behandelt der Physiotherapeut einen oder mehrere Körperteile mit unterschiedlichen Stromformen. Galvanische, nieder-, mittel- und hochfrequente Ströme können zum Einsatz kommen. Ziele der Elektrotherapie sind die Durchblutungsförderung, Schmerzlinderung, Schwellungsreduktion, Stoffwechselsteigerung, die Stimulierung von Nerven, der Muskelerhalt sowie der Muskelaufbau.

Ultraschall

Bei der Behandlung mit Ultraschall dringen Schallwellen bis zu fünf Zentimeter tief in das Gewebe ein. Über einen vom Therapeuten geführten Schallkopf (und ein Kontaktgel) werden wellenförmige Impulse abgegeben welche eine Vibration im Gewebe auslösen und somit Wärme erzeugen. Diese sorgt für eine bessere Durchblutung, wirkt schmerzlindernd und lokal entspannend.

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